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„Lohner Schützenlied

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1. Grüß dich Lohne, du Stadt, die wir lieben,
heute findest du keine Ruh.
|: Wenn wir Schützen durch Lohne maschieren,
grüßen Freunde und winken uns zu. : |

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2. Laßt uns fröhlich die Tage genießen,
Alt und Jung schau’n nicht auf die Zeit.
|: Lohner Schützen sind stehts guter Laune,
und auch immer zum Helfen bereit. : |

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3. Frohes Lachen und frohe Gesichter,
blauer Himmel und Sonnenschein.
|: Grüß dich Lohne Stadt der 1000 Schützen.
Wir sind Lohner und wollen es sein. : |

Deutsche Nationhymne

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Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben,
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand:
Blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland!

Lohner Lied

 

Aller deutschen Städte Krone, wenn auch weniger bekannt,

ist mein Heimatstädtchen Lohne in dem Oldenburger Land,

ist mein Heimatstädtchen Lohne in dem Oldenburger Land.

 

Schöne Straßen und Paläste zieren zwar mein Lohne nicht,

doch es birgt in sich das Beste, was zu aller Herzen spricht,

doch es birgt in sich das Beste, was zu aller Herzen spricht.

 

Gute Menschen, treu und bieder, ohne Falsch und ohne Fehl,

das sind meine Schwester, Brüder, die sind meiner Freude Quell,

das sind meine Schwester, Brüder, die sind meiner Freude Quell.

 

Darum sehn' ich mich nach Lohne, meinen Heimatort zurück,

wenn ich dorten wieder wohne, hab' ich wieder all mein Glück,

wenn ich dorten wieder wohne, hab' ich wieder all mein Glück,

Schornsteinfegerlied

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1. Schornsteinfeger möcht' ich werden, simserim sim sim
ist der schönste Beruf auf Erden, simserim sim sim
wenn ich morgens früh aufsteh', juwie diralla la
und nach meinem Besen seh'. oho aha

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2. Mit dem Besen auf der lauer, ...
saß ich auf der Klostermauer,
Klosterfrauen merket euch,
morgen wird gefegt bei euch.

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3. Komm' ich dann die Treppe rauf, ...
war die erste auch schon auf,
Schornsteinfeger, Sie sind hier!
Fegen sie zuerst bei mir.

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4. Komm' ich dann die Treppe runter, ...
war die zweite auch schon munter,
doch ihr Loch war so verrußt,
dass ich 2x fegen musst.

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5. Fräulein Lucie war sehr eigen, ...
ließ sich erst den Besen zeigen,
hielt ihn fest in ihrer Hand,
und schob ihn ins gelobte Land.

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6. Neulich fegt' ich bei einer Alten, ...
oh die hatt' 'ne eisig kalte
Ofentür mit Schnee bestreut,
da tat mir mein Besen leid.

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7. Neulich bin ich umhergezogen, ...
hab' mein Besen mir verbogen,
nach 6 Wochen Schonungszeit,
war er wieder Startbereit.

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8. In Frankfurt an der Klostermauer, ...
standen die Frauen schon auf der Lauer,
alle haben nach mir verlangt,
hab' mein Besen mir verbrannt.

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9. Die Moral von der Geschicht', ...
Schornsteinfeger werdet nicht,
denn ich sag's dir im voraus,
vom vielen fegen geh'n die Haare aus.

Die Gedanken sind frei

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Die Gedanken sind frei

wer kann sie erraten
sie fliegen vorbei
wie  nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen
kein Jäger erschießen.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei

​

Ich denke,  was ich will
und was mich beglückt,
doch alles in der Still´
und wie es sich schicket.
Mein Wunsch, mein Begehren
kann niemand verwehren,
es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei

​

Und sperrt man mich ein
in finstere Kerker
das alles sind rein
vergebliche Werke.
Denn meine Gedanken
zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei
die Gedanken sind frei


Die Gedanken sind frei!

Drum will ich auf immer
den Sorgen entsagen
und will mich auch nimmer
mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen
stets lachen und scherzen
und denken dabei:
Die Gedanken sind frei!

Lied des 1. Bataillons

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Wir sind Schützenbrüder,

das „Erste Bataillon“,

vom Lohner Regiment

eine Perle in der Kron`,

Es wehen unsere Fahnen,

ein jeder soll sie seh`n,

ja soll sie seh`n.

Parole heißt Schütze:

„Man wird dich versteh`n“!

Parole heißt Schütze:

„Man wird dich versteh`n“!

 

 

 

Von Stratmann, Nordlohne

bis hin zu Göttken-jan,

vom Schellohner Blitz

bis hinüber zu Brinkmann,

und dann die Weinbergschützen,

die Wich`ler noch dazu

ja noch dazu.

Parole heißt Schütze:

„Gehöre dazu“!

 

 

 

In Freundschaft zu leben

ist stets unser Sinn,

das gilt für uns Schützen,

denn das ist ein Gewinn.

Die Nachbarschaft zu pflegen,

das ist ein schöner Lohn,

ja schöner Lohn.

Parole heißt Schütze:

„Dein erstes Bataillon“!

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